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Der Weg in die Zukunft: eLearning Schweiz

Die Nutzung von elektronischen Medien beim Lernen ist heute schon sehr beliebt. Dabei geht es gar nicht immer um die Nutzung von komplexen Lernplattformen. Ganz im Gegenteil: eLearning ist auch im Alltag durch das Ansehen von Videos bei Youtube, durch Abfragen bei Google und durch das Lesen von Ratgeberartikeln im Internet vertreten. Natürlich können diese einfachen Varianten noch sehr viel umfassender genutzt werden. Dann werden Lernspiele genutzt oder in einer Lernplattform werden alle Lehrinhalte für die kommenden Wochen vorbereitet. Insgesamt liegt in der besseren und umfassenderen Bildung die Zukunft. Denn die immer komplexeren Inhalte müssen ja schliesslich auch eingeübt werden und die sinkende Motivation von Schülern und Studenten ist immer wieder ein wichtiges Thema.

 

Das zeichnet eLearning in der Schweiz aus

Beim eLearning Schweiz geht es auch um einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, der wirklich nicht zu unterschätzen ist. Es geht heute doch darum, immer mehr und immer effektiver zu lernen. Sehr gut ausgebildete Mitarbeiter sind wichtig und die Bedeutung von Bildung nimmt im Land genau wie im Ausland immer weiter zu. Es gibt zahlreiche Anwendungsgebiete für elektronisches Lernen mit verschiedenen Medien im Land. Ein Weg zurück ist ohnehin nicht möglich. Schliesslich nutzen die Einwohner in der Schweiz genau wie die Menschen in anderen modernen Ländern gerne die elektronischen Medien zum Lernen. Dabei kann es sich um das Ansehen von Videos genau wie um die Suche nach informativen Artikeln in Suchmaschinen oder um das eine oder andere Quiz auf dem Tablet oder Smartphone handeln.

Einige Anwendungsgebiete lauten:

  • Human Resources
  • Ausbildung
  • Weiterbildungen
  • Schulen (Ergänzung zum klassischen Unterricht)
  • Universitäten
  • Mitarbeiterschulung
  • Qualitätsmanagement
  • Sprachen
  • Hotellerie und Gastronomie
  • Imagebildung und Wissensvermittlung in Kantonen und Gemeinden

Interessant ist dabei auch, dass der Bereich eLearning Schweiz stark gefördert wird. Das liegt mit an dem Bewusstsein, dass es sich beim elektronischen Lernen um einen für die Zukunft sehr wichtigen Bereich handelt. Gefördert werden die Massnahmen zum elektronischen Lernen beispielsweise durch den Swiss Virtual Campus. Dadurch sollten die Schweizer Hochschulen modernisiert und stark gefördert werden. Ebenfalls im Bereich eLearning ist auch das seit 1985 tätige Förderprogramm SWITCH tätig. Darüber hinaus engagiert sich das Forum New Learning für den Fortschritt in diesem Bereich. Es handelt sich somit hauptsächlich um Initiativen für die Modernisierung der Schweizer Hochschulen. Seit Jahren investieren die Unternehmen im Land aber ebenfalls immer mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiter durch moderne Optionen. Das liegt nicht zuletzt mit daran, dass die Vorteile vom eLearning immer mehr erkannt werden. Das Wissen rund um aktuelle Programme, die Förderung vom Erwerb von Fremdsprachen und die zunehmenden Schulungen der Mitarbeiter haben einen grossen Anteil an der Entwicklung.

 

Vorteile vom eLearning

Für die Schweiz bietet eLearning viele Vorteile. Das gilt natürlich auch für Schulen und Universitäten sowie für Anbieter, die Aus- und Weiterbildungen bieten. Doch der Nutzen vom eLearning in der Schweiz geht schon noch weiter und beinhaltet auch ganz besonders die Nutzung in Unternehmen. Denn in Unternehmen kann eLearning beispielsweise für das Erlernen von Sprachen oder für die Schulung von Mitarbeitern genutzt werden. Die Vorteile vom eLearning sind sehr vielseitig und sind zum Teil noch gar nicht in diesem Ausmass bekannt.

Die wichtigsten Vorteile vom eLearning:

  • Unabhängig von der Zeit und vom Ort lernen. Das beinhaltet eine Anpassung der Lernzeiten auf den jeweiligen Rhythmus der Teilnehmer.
  • Interaktive Module verbessern den Lernerfolg und steigern die Motivation.
  • Einheitliche Qualität führt zu gleichen Voraussetzungen und sorgt dafür, dass Fortschritte viel leichter zu messen sind.
  • Langfristige Kostenersparnis bei der häufigeren Verwendung von Inhalten und durch die Einsparung vom Lehrpersonal und von Räumlichkeiten.
  • Mehrsprachigkeit ist immer möglich. Das ist gerade bei internationalen Unternehmen wichtig sowie in der Schweiz mit verschiedenen Amtssprachen je nach Region. Es müssen nicht extra spezielle Lehrer für diese Option angestellt werden.

 

Nachteile vom eLearning

Die Vorteile stellen sich gerade aufgrund der grossen Flexibilität hinsichtlich Ort und Zeit sowie der einheitlichen Qualität sehr stark dar. Allerdings gibt es auch in modernen Formen vom eLearning einige Dinge, die nicht so positiv sind. Aus diesem Grund gibt es zum Thema eLearning Schweiz weiterhin Kritiker, die nicht so überzeugt von der elektronischen Lernvariante sind.

Einige Nachteile beim eLearning:

  • Es ist ein gewisses technisches Verständnis erforderlich. Ohne die technischen Kenntnisse ist es nicht möglich, die Module oder vielmehr die Software hinter dem eLearning sinnvoll zu nutzen. Das technische Verständnis muss je nach genauer Software grösser sein, als im ersten Moment angenommen wird.
  • Die didaktische Gestaltung oder allgemein der pädagogisch wertvolle Ansatz fehlt grösstenteils. Das führt ebenfalls zu häufig geäusserter Kritik, die nicht ganz zu unterschätzen ist. Es geht vor allem um die technischen Anforderungen. Lernen ist aber noch mehr – nicht umsonst spielt die Pädagogik gerade in Schulen aller Klassenstufen eine wichtige Rolle.
  • Ein tatsächlich vorhandenes Problem ist die Selbstdisziplin. Es ist ein Lernen möglich, welches sich nicht mehr bezüglich Ort und Zeit festlegen lässt. Dadurch sind viel Motivation und Disziplin nötig, damit es wirklich mit dem Lernen klappt und es nicht vernachlässigt wird. Allerdings hilft Gamification bei diesem Problem wirklich weiter.
  • Das Lernen am Bildschirm sorgt schneller für ein Ermüden als es beim Lernen mit Papier und Büchern abseits von Bildschirmen der Fall ist.
  • Es kommt schneller zu Missverständnissen, da es eigentlich keinen richtigen Raum für wichtige Rückfragen gibt. Selbst durch einen Chat kann dieser Punkt nicht ganz ausgeschlossen werden und so ist es wichtig, die Inhalte möglichst klar und einfach zu strukturieren.

 

Neue Ansätze: Verbindung von eLearning mit Gamification

Es gibt beim eLearning immer neue Entwicklungen. Denn es geht ja zunächst einmal darum, dass die technischen Voraussetzungen immer weiter verbessert werden. Für ein erfolgreiches eLearning werden schliesslich passende Optionen bei der Lernsoftware benötigt. Ohne diese Software geht es einfach nicht. Daher ist es schon von grosser Bedeutung, dass eine einfach zu bedienende Software genutzt wird und der Support stimmt. Erst dann können die wirklich interessanten neuen Ansätze im Bereich eLearning Schweiz wirklich umgesetzt werden.

Besonders hervorzuheben ist die Kombination von eLearning mit Gamification. Dabei handelt es sich um Spielelemente, die in einem spielfremden Kontext eingesetzt werden. Wie zum Beispiel beim eLearning. Eine solche Kombination ist in der Schweiz noch ganz neu und entsprechend von besonderem Interesse. Bei mylearncoach.ch wird aber genau diese Kombination in einem modernen LMS, also in einer Lernplattform angeboten. Auf diese Weise können Kunden in verschiedenen Bereichen den Mitarbeitern, Schülern oder Studenten das Wissen in elektronischer Form vermitteln. Dabei geht es aber vor allem um die leicht spielerische Vermittlung vom Wissen. Dieser Ansatz ist noch kaum in der Schweiz vertreten und sorgt dafür, dass effizienter, schneller und nachhaltiger gelernt wird. Ein Einsatz ist in ganz verschiedenen Gebieten von den Human Resources über den Erwerb von Fremdsprachen bis hin zur Ausbildung oder Weiterbildung möglich. Darüber hinaus wird der Einsatz von diesen spielerischen Elementen auch in Universitäten und Schulen sehr erfolgreich getestet.

 

Die Kombination von eLearning und Gamification in der Praxis

Wenn eLearning und Gamification verbunden werden, gibt es bestimmte Elemente, die besonders gut funktionieren. Dabei handelt es sich zum Beispiel um das eine oder andere Quiz oder um Duelle mit anderen Teilnehmern. Bei solchen Duellen steht der Wettbewerbsgedanke im Vordergrund, wodurch eine ganz andere Motivation beim Lernen erreicht wird. Die Vergabe von Punkten für Aufgaben und die anschliessende Darstellung der Ergebnisse in einem Ranking mit Highscore ist ebenfalls sehr beliebt. Auf diese Weise wollen die Teilnehmer immer mehr erreichen und eine bessere Platzierung erreichen. In der Praxis ist ausserdem beim Lernen der Einsatz von einem Fortschrittsbalken sehr oft vorhanden. Durch diese Darstellung vom Fortschritt steigt die Motivation ebenfalls. Das gilt übrigens für das Lösen von Aufgaben im Bereich Mathematik genauso wie für das Bearbeiten von einer Bewerbung oder das Durcharbeiten von neuen Aufgaben in einer Mitarbeiterschulung. Die Elemente aus den Spielen werden dadurch so eingearbeitet, dass der Nutzer automatisch mehr Fokus zeigt und die Motivation grösser ist.

Verschiedene Untersuchungen haben interessante Wirkungen von Spielen auf das menschliche Gehirn herausgefunden. Vor allem im Bereich der Neuropsychologie wird in diesem Bereich sehr stark geforscht. Dabei kam heraus, dass Spiele bei weitem nicht nur negativ zu bewerten sind. Ganz im Gegenteil – die positiven Effekte und die Dynamik beim Spielen kann gerade beim eLearning sehr gut eingesetzt werden. Diese Effekte nutzt nun auf der mylearncoach.ch durch die Kombination vom klassischen eLearning mit den noch recht neuen Spielelementen. Kleinere Spiele werden schon seit längerem in Form von einem Quiz und von anderen Spielen genutzt. Doch in grösserem Masse wurden diese Elemente nicht eingebaut – aus der Befürchtung heraus, dass so kein besseres lernen möglich ist. Dabei wurden die positiven Effekte der Spielelemente beim eLearning tatsächlich belegt.

Einige der positiven Effekte von Spielen lauten:

  • Fokus auf die Tätigkeit

Es wurde ganz klar nachgewiesen, dass Spieler bei einem Spiel die volle Aufmerksamkeit darauf legen. Dadurch ist die Konzentration höher und es ist nicht so leicht, dass eine Ablenkung von den Inhalten erfolgt.

  • Grössere Motivation durch die spielerische Darstellung und den Wettbewerb

Ganz wichtig ist der Wettbewerbsgedanke bei der Gamification. Wie in einem richtigen Spiel will jeder höher im Ranking aufsteigen, mehr Punkte erzielen und am Ende besser als die anderen Spieler sein. Dadurch steigen Spass und Motivation sehr stark an.

  • Anregung des Hippocampus

Dabei handelt es sich um einen Teil von unserem Gehirn, der für das Lernen zuständig ist. Dieser Teil wird klar trainiert und angeregt. Inhalte können daher leichter eingeübt und besser abgerufen werden. Vor allem ist dieser Teil des Gehirns auch wichtig für die allgemeinen kognitiven Fähigkeiten. Beim Nachlassen dieser Fähigkeiten macht es daher Sinn, mehr zu Spielen und das Gehirn so zu trainieren.

  • Komplexe Inhalte können leichter vermittelt werden

Mehr Konzentration, Fokus und die höhere Motivation machen es zusammen mit der anderen Aufnahme vom Gehirn leichter, die komplexen Inhalte zu vermitteln.

  • Training der Konzentration und ein leichteres Abrufen der Inhalte

Die Konzentration wird nachhaltig trainiert. Interessant ist darüber hinaus, dass die Inhalte nicht nur schneller im Gedächtnis bleiben, sondern auch länger. Das ist sicherlich nicht nur bei neuen Vokabeln von Interesse.

 

Zusätzliche Motivation beim eLearning erreichen

Wie in jedem anderen Land gibt es auch in der Schweiz gewisse Probleme, wenn es um die Motivation beim Lernen geht. Das liegt nicht zuletzt an dem mittlerweile als leicht überholt geltendem Modell vom Präsenzunterricht, der auch als Frontalunterricht bekannt ist. Ein interaktives Modell wie beim eLearning gewinnt daher immer mehr Befürworter, die von der positiven Wirkung überzeugt sind. Das bedeutet jetzt nicht, dass der Präsenzunterricht direkt ganz unterlassen werden muss. Doch eLearning bietet eine Reihe von Vorteilen und sorgt dafür, dass nicht alle Schüler oder Teilnehmer bei einem längeren Vortrag abschalten. Genau das ist gerade an Universitäten und auch bei Weiterbildungen der Mitarbeiter durch längere Vorteile ein grosses Problem. Die Aufmerksamkeitsspanne ist einfach nicht so hoch.

Beim eLearning ist das schon ein wenig anders. Denn dabei können interaktive Elemente eingebaut werden und der Teilnehmer muss sich mit den Inhalten beschäftigen. Noch interessanter wird es, wenn nicht nur die klassische Variante von eLearning genutzt wird. Bei einer Kombination mit Gamification ist die Motivation noch einmal spürbar höher. Das liegt daran, dass diese spielerischen Elemente für wesentlich mehr Spass sorgen. Wer möchte denn ein Quiz mitten drin abbrechen oder hört auf, wenn der Fortschrittsbalken doch schon auf 82 Prozent steht? Darüber hinaus belebt der Wettbewerb in Form von Highscores, Punkten, Auszeichnungen und schlicht Duellen mit anderen Teilnehmern sehr stark. Dadurch ist die Motivation grösser und die Wahrscheinlichkeit steigt ebenfalls. Es muss nicht alles als vollständiges Spiel gestaltet werden. Doch der Einbau von spielerischen Elementen wie beim mylearncoach.ch sorgt dafür, dass die Motivation so schnell nicht abnimmt. Daher ist die Bedeutung tatsächlich nicht zu unterschätzen und es macht Sinn, die Inhalte nicht nur elektronisch aufzubereiten, sondern diese interessant und mit einer spielerischen Note zu gestalten.